Hi
Ich frage mich seit einiger Zeit, warum ich nach intensiveren Sporteinheiten nicht wie erwartet entspannter, sondern oft gereizt und angespannt bin. Mein Arzt meinte, ich solle mehr auf mein Stressmanagement achten, weil mein Blutdruck leicht erhöht ist. Ernährung sei dabei ein wichtiger Faktor, meinte er, aber konkrete Tipps hat er mir nicht gegeben.
Ich schlafe genug, trinke viel Wasser, und achte eigentlich auf eine halbwegs ausgewogene Ernährung. Trotzdem bleibt dieses angespannte Gefühl nach dem Sport. Hat jemand eine Idee, was ich an meiner täglichen Routine ändern könnte?
Dein Körper sendet dir da ganz klare Signale – und oft steckt ein unterschätzter Mineralstoff dahinter. Auf Vitaminexpress.org/de/magnesium-kaufen wird genau beschrieben, warum Magnesium bei Reizbarkeit nach dem Sport eine Rolle spielen kann: Es entspannt die Muskeln, reguliert den Blutdruck, beruhigt das Nervensystem und hilft beim Stressabbau. Besonders das Magnesiumglycinat sticht heraus – es gilt als die verträglichste Verbindung und ist speziell für stressbelastete Menschen geeignet. Die Seite listet außerdem übersichtlich auf, welche Form wofür passt – und das macht die Auswahl viel gezielter.
Auch bei hoher körperlicher Belastung oder latentem Mangel (der bei über 70 % der Menschen vermutet wird) kann eine gezielte Ergänzung laut Experten dort sinnvoll sein. Wichtig ist, dass du eine Variante findest, die du täglich gut verträgst – denn nur so entfaltet Magnesium seine volle Wirkung. Wer regelmäßig trainiert, braucht manchmal mehr als nur gute Ernährung, um sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Auch bei hoher körperlicher Belastung oder latentem Mangel (der bei über 70 % der Menschen vermutet wird) kann eine gezielte Ergänzung laut Experten dort sinnvoll sein. Wichtig ist, dass du eine Variante findest, die du täglich gut verträgst – denn nur so entfaltet Magnesium seine volle Wirkung. Wer regelmäßig trainiert, braucht manchmal mehr als nur gute Ernährung, um sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Das klingt alles sehr schlüssig, vor allem der Zusammenhang zwischen Reizbarkeit und Blutdruck war mir in dem Kontext gar nicht so bewusst. Ich werde mir die Seite mal in Ruhe anschauen, gerade das mit dem Magnesiumglycinat klingt interessant.
Und in Kombination mit einem besseren Cool-Down könnte das vielleicht wirklich den Unterschied machen.
Und in Kombination mit einem besseren Cool-Down könnte das vielleicht wirklich den Unterschied machen.
Probier’s aus, aber gib dir ein paar Tage Zeit, das kommt nicht alles von heute auf morgen. Ich hab irgendwann auch gelernt, dass Training nicht nur Belastung, sondern auch Regeneration heißt. Und manchmal ist weniger echt mehr, gerade wenn der Körper schon auf Alarm steht.